Die Rechte der neuen Staaten, Ansprache des ehrenwerten Woodrow Wilson, 1911

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Die Rechte der neuen Staaten

Ansprache des ehrenwerten Woodrow Wilson 

Gouverneur von New Jersey

Vor dem Commercial Club von Lincoln, Nebraska. 

26. Mai 1911

25M-1-17-12

Nr. 7

Nichts ist auffälliger als die Wiederbelebung der Energie und Aktivität unserer Landesregierungen in den letzten Jahren (man könnte fast sagen in den letzten Monaten). Es scheint noch gar nicht lange her zu sein, dass überall die Gefahr diskutiert wurde, dass unsere Landesregierungen ihre Initiative verlieren, hoffnungslos in den Hintergrund geraten, ihre Macht an die Bundesregierung abgeben und feststellen könnten, dass sich ihre Verhältnisse im Vergleich zur alten Ordnung in Amerika fast bis zur Unkenntlichkeit verändert haben …“

„Die Rechte der neuen Bundesstaaten“ ist die Abschrift einer Rede von Woodrow Wilson, dem damaligen Gouverneur von New Jersey, vor dem Commercial Club von Lincoln, Nebraska, am 26. Mai 1911. In dieser Rede erörtert Wilson vermutlich seine Ansichten zum sich entwickelnden Konzept der Bundesstaatenrechte im frühen 20. Jahrhundert. Im historischen Kontext der Progressive Era geht er vermutlich darauf ein, wie sich das Verhältnis zwischen der Macht der Bundesstaaten und der Bundesregierung als Reaktion auf Industrialisierung, Urbanisierung und die Notwendigkeit sozialer und wirtschaftlicher Reformen veränderte. Er untersuchte vermutlich das Gleichgewicht zwischen der Autonomie der Bundesstaaten und der Notwendigkeit bundesstaatlicher Interventionen zur Lösung nationaler Probleme.

Autor und Erfolge:

Woodrow Wilson (1856–1924) war der 28. Präsident der Vereinigten Staaten und amtierte von 1913 bis 1921. Seine Erfolge sind zahlreich und bedeutend:

  • Progressive Reformen: Als Präsident führte Wilson eine Reihe progressiver Reformen durch, darunter die Gründung des Federal Reserve Systems, der Federal Trade Commission und des Clayton Antitrust Akt.
  • Führung im Ersten Weltkrieg: Er führte die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg, wobei er zunächst die Neutralität wahrte, aber schließlich eingriff, um „die Welt für die Demokratie sicher zu machen“.
  • Vierzehn Punkte: Wilson formulierte seine Vierzehn Punkte, eine Vision für den Frieden und die internationale Zusammenarbeit nach dem Krieg, die die Gründung des Völkerbundes beinhaltete.
  • Völkerbund: Er war ein wichtiger Befürworter des Völkerbundes, da er davon überzeugt war, dass dieser für die Verhinderung künftiger Kriege von entscheidender Bedeutung sei, obwohl der US-Senat die amerikanische Mitgliedschaft letztlich ablehnte.
  • Intellektueller und akademischer Hintergrund: Vor seiner politischen Karriere war Wilson ein erfolgreicher Akademiker und diente als Professor und Präsident der Princeton University, was seine intellektuelle Stärke und seine Fähigkeit, komplexe Ideen zu artikulieren, unter Beweis stellte.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Broschüre eine Momentaufnahme von Wilsons Denken vor seiner Präsidentschaft darstellt. Seine Ansichten zu den Rechten der Bundesstaaten, die er als Gouverneur von New Jersey zum Ausdruck brachte, sind wertvoll für das Verständnis der Entwicklung seiner politischen Philosophie.

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